Ladykillers (2007)
Über „Ladykillers“
London im Nebel. Ein gemütliches Häuschen am Ende einer einsamen Straße. Eine reizende alte Lady kocht Tee und beschwert sich bei Mr Gordon über die Unzulänglichkeit der Polizei. Ihr Lebensgefährte krächzt zustimmend. Er ist ein selten einfühlsamer Papagei. Ein gespenstischer Schatten erscheint im Glas der Eingangstür. Mrs Wimmerforce öffnet - und gerät in den magischen Bann dieses Schattens, der sich Professor Marcus nennt. Freudig stimmt sie zu, dass er mit seinen drei ebenso seriösen Freunden ein Zimmer bei ihr mietet. Das Quartett will ja nur ein bisschen üben, Hausmusik im guten, alten Stil. Und Mrs Wimmerforce liebt Musik im guten, alten Stil! Jedoch, während im Verlauf der nächsten Tage Boccherinis Streichquartett in A-Dur wohltuend mit dem eintönigen Tuckern der stündlich vorüber fahrenden Dampflok konkurriert, planen die "seriösen" Musikanten einen genialen Coup auf einen Geldtransport. Schlau wird Mrs Wimmerforce in den Plan eingewoben, und alles scheint zum Besten...
Crew
Bühnenbau |
Thomas Biester, Stephan Köhler, Roland Langer, Kay Sälzler& Team |
Kartenverkauf |
Rosemarie Vogel |
Grafik |
Uschi Becher |
Pressearbeit |
Margarita Sälzler |
Licht |
Walter Streit |
Ton |
Erhard Vogel & Thomas Steiner |
Maske |
Birgit Freidel & Franzi Köhler |
Frisuren |
Gerlinde Brehm |
Kostüme |
Ellen Metzger |
Inspizienz |
Edeltrud Vogel |
Souffleuse |
Susanne Brecht |
Regie |
Manfred Vogel |