Das Geld liegt auf der Bank (1990)

Das Geld liegt auf der Bank

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Das Geld liegt auf der Bank

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Über „Das Geld liegt auf der Bank“

Jeder ist seines Glückes Schweißer!

Für den Anfänger empfiehlt sich vor der Anschaffung eines Klein-Schweißbrenners die Übung mit dem Dosenöffner.
Viele Banken sind dazu übergegangen, an Kleinsparer sogenannte Spardosen auszugeben: ein breites Übungsfeld!
Kinder beginnen am besten mit Ausschneideübungen (Papier und Schere). Dabei ist zu beachten, daß die Übungen abwechslungsreich gestaltet werden, um kreatives Form-Denken zu unterstützen.

Merke: Das Bäumchen biegt sich, der Baum nicht mehr!

Das wichtigste Instrument zur erfolgreichen Vollendung der Arbeit ist das Schweißgerät. Zu unterscheiden sind zwei Arten: Elektrische Geräte, Autogengeräte.
Es wird empfohlen, bei unserer Arbeit nur auf Autogen-Geräte (Streichhölzer nicht vergessen!) zurückzugreifen, wie folgende Beispiele zur Warnung zeigen:
Kollege Peter B. (32) aus F. suchte an seinem Arbeitsplatz fünf Stunden nach einer Steckdose für sein elektrisches Schweißgerät und mußte dann nach Erscheinen der Putzfrau die Arbeit ergebnislos abbrechen, weil 1. elektrische Geräte sich nur zum Zusammenschweißen eignen und 2. die Putzfrau die Steckdose für ihren Staubsauger benötigte. Unter Staatsaufsicht konnte Kollege B. sein Handwerk vier Jahre lang gründlich erlernen.

Merke: was man nicht im Kopf hat, muß man absitzen.

Der Geselle Hans-Günther L. (24) aus M. war so töricht, das verhältnismäßig leichte Modell "Simplex A-7" mit dem Groß-Schneidbrenner "Credo1" (Sauerstoff-Azetylen) zu bearbeiten.
Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis: Stümperarbeit! Für das oben genannte Geldschrank-Modell kommt vielmehr der leichte, handliche und elegante Kleinkombinationsbrenner "Discipulus" für 0,2 bis 25mm Werkstoffdicke in Frage.
Grundsätzlich: Geräte nur im Fachhandel fachgemäß erwerben!

Merke: Laubsägearbeit mit der Axt ist Pfuscherei!

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