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19.01.2024 - Einen Rückblick …

Einen Rückblick …

… auf die zurückliegende Spielsaison präsentieren wir auf der Bilderseite in diesem Mitteilungsblatt. Insgesamt neun Mal haben wir den Psychothriller „Der Seelenbrecher“ vom Erfolgs-Autor Sebastian Fitzek inszeniert.

Das Stück beginnt friedlich … und endet als Albtraum. Caspar (gespielt von Matthias Schmitteckert), der ohne Gedächtnis und halb erfroren vor einer Berliner Psychoklinik gefunden wird, versucht verzweifelt Erinnerungsfetzen zusammenzusetzen. Dr. Sophia Dorn (Carola Mahl), eine selbstbewusste Klinikärztin und ihr Chef Prof. Rassfeld (Herbert Mahl) sowie die schon etwas betagte, aber pfiffige Patientin Greta Kaminski (Birgit Freidel) helfen ihm dabei. Durch die Medien erfahren sie von einem Psychopathen, der drei junge Frauen entführt, seelisch zerstört hat und von der Polizei als „Seelenbrecher“ gesucht wird. Die vermeintliche Ruhe in der Klinik wird plötzlich gestört.

Ein Rettungswagen verunglückt vor der Einfahrt und bringt zwei Neue ins Haus: Tom (Markus Haehnel), den etwas schrägen Rettungssanitäter, und seinen offenbar durchgeknallten Patienten, der sich im Auto ein Messer in den Hals gerammt hat. Von diesem Augenblick an überschlagen sich die erschreckenden Ereignisse in der Klinik, die durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist. Der „Seelenbrecher“ geht um. Verzweifelt versuchen Patienten und Klinikpersonal zu überleben, was nicht allen gelingt. Menschliche Abgründe und Charakterstärke tun sich auf. Misstrauen, Rache und Verzweiflung, aber auch Mut und Überlebenswillen.

Mit Hilfe von Visionen und Aktionen ließ unser Regisseur Achim Milbich so einen Klinik-Albtraum entstehen. Und ganz nebenbei gab es im Stück noch einiges über Hypnose und Todesschlaf zu lernen …

 

Damit genug des Thriller-Stoffs: Im Hintergrund laufen bereits die Planungen: Als PAROLE können wir mehr als Theater – und werden bald schon zum nächsten Event einladen. 

Freuen Sie sich auf die Fasenachtszeit!